1949 wird die Werkfeuerwehr der Holzwarenfabrik Maier nicht mehr anerkannt, weil sie sich weigert, an gemeinsamen Übungen teilzunehmen. Bei einer Prüfung wird das wenige Schlauchmaterial beanstandet. Mehrere Ansuchen bei der Stadtverwaltung bleiben erfolglos, daher wird der Gemeinderat schriftlich aufgefordert neue Schläuche zu beschaffen. Am 27. Mai liefert schließlich eine Giengener Firma 200 m B- und 100 m gummierte C-Schläuche zu einem Preis von 3500.- DM. Die Stadt erhält dafür eine Zuschuss von 1400,- DM. Am 9. Oktober beteiligt sich eine Abordnung an der Bezirkskommandantentagung in Neckarsulm. Der frühere Feuerlöschverband des Kreises wird wieder ins Leben gerufen.